Christa Niestrath, Installationen-Grafik-Objekte
*1948 in Detmold
1990 - 1995 Uni Bielefeld, Prof. Peter Sommer,
1998 - 2001 Polski Universität London, Prof. Dr. Leon Jonczyk, Grafikdiplom.
Save the fisch
2050 gibt es mehr Plastik als Fisch im Meer
Objekt, alter weißer Tisch mit Gebrauchsspuren, 60 schwarze Wachsfische,
Fundstücke aus der Nordsee 2017,
laufend ergänzt bis jetzt 2022
Gesellschaftspolitische und zeitkritische Themen sind immer wieder Anstoß für meine Arbeiten. Sie künstlerisch auf den Punkt zu bringen, ist Intention und Ziel der konzeptuellen Arbeit. Einen ersten Impuls setze ich mit meinen Tagebuchblättern ab 2001. Aus Zeichnungen, Fotos, Texten, Notizen, Entwürfen usw. entwickle ich Objekte, Installationen, Grafikserien. Monatlich werden zwei dieser Tagebuchblätter auf meiner Internetseite veröffentlicht. Bevorzugtes Material ist Chinapapier, oft in Verbindung mit Wachs. Mittels Wachs entsteht eine besondere visuelle Transparenz, lässt eine diffuse Sicht auf die eingebetteten Dinge, Zeichnungen, Schrift, Fotos, Drucke, Erinnerungen zu. Anders bei den Fischen, hier wird Wachs mit Pigmenten geschwärzt, wird opak und steht als Metapher für Ungenießbarkeit: save the fish.
www.christa-niestrath.de
*1948 in Detmold
1990 - 1995 Uni Bielefeld, Prof. Peter Sommer,
1998 - 2001 Polski Universität London, Prof. Dr. Leon Jonczyk, Grafikdiplom.
Save the fisch
2050 gibt es mehr Plastik als Fisch im Meer
Objekt, alter weißer Tisch mit Gebrauchsspuren, 60 schwarze Wachsfische,
Fundstücke aus der Nordsee 2017,
laufend ergänzt bis jetzt 2022
Gesellschaftspolitische und zeitkritische Themen sind immer wieder Anstoß für meine Arbeiten. Sie künstlerisch auf den Punkt zu bringen, ist Intention und Ziel der konzeptuellen Arbeit. Einen ersten Impuls setze ich mit meinen Tagebuchblättern ab 2001. Aus Zeichnungen, Fotos, Texten, Notizen, Entwürfen usw. entwickle ich Objekte, Installationen, Grafikserien. Monatlich werden zwei dieser Tagebuchblätter auf meiner Internetseite veröffentlicht. Bevorzugtes Material ist Chinapapier, oft in Verbindung mit Wachs. Mittels Wachs entsteht eine besondere visuelle Transparenz, lässt eine diffuse Sicht auf die eingebetteten Dinge, Zeichnungen, Schrift, Fotos, Drucke, Erinnerungen zu. Anders bei den Fischen, hier wird Wachs mit Pigmenten geschwärzt, wird opak und steht als Metapher für Ungenießbarkeit: save the fish.
www.christa-niestrath.de