Kerstin Serz, Malerei
* 1971 in Parsberg/Opf., lebt und arbeitet in Berlin.
2000 Meisterschülerin bei Prof. Leiko Ikemura, UdK Berlin.
2006- 2007 Stipendium der Dorothea- Konwiarz- Stiftung, Berlin.
2006- 2008 Atelierstipendium der Karl- Hofer- Gesellschaft, Berlin.
Seit 1999 regelmäßige Einzel- und Gruppenausstellungen.
Menschliche Figuren, Tiere, Pflanzen stehen in ungewöhnlichen Beziehungen zueinander und bilden den Grundstock meiner Bildthemen. Sie erzählen in jedem Bild eine Geschichte, die jedoch nie zu Ende erzählt ist.
Die Protagonisten entspringen selten einer willkürlichen Auswahl. Sie gehen auf persönliche Erfahrungen, Erlebnisse, Interessen oder aktuelle Beobachtungen zurück und werden mit verschiedenen Fragmenten wie eine Collage, aber mittels der Malerei in einem Gemälde zu einem Bild zusammengefügt.
Eingewebt in einem surrealen Raum, wirken die Bilder trotz ihrer vordergründigen Schönheit, auf den zweiten Blick oft verstörend und bedrohlich.
Das Dunkle, Kämpferische und die Möglichkeit des Wandels schwingen in den Arbeiten fast immer mit.
Es ist dieses Wechselspiel von Kraft und Verletzlichkeit, Vertrauen und Angst bzw. Macht und Ohnmacht - diese Momente der Ambivalenz, die den Betrachter auf seine eigenen Projektionen zurückwirft, sobald er in diesen kleinen Bildkosmos blickt.
In meinen aktuelleren Arbeiten, verlässt die menschliche Figur die Bildfläche und erscheint dann manchmal nur noch indirekt in den von ihr erschaffenen Gegenständen.
www.kerstinserz.com
* 1971 in Parsberg/Opf., lebt und arbeitet in Berlin.
2000 Meisterschülerin bei Prof. Leiko Ikemura, UdK Berlin.
2006- 2007 Stipendium der Dorothea- Konwiarz- Stiftung, Berlin.
2006- 2008 Atelierstipendium der Karl- Hofer- Gesellschaft, Berlin.
Seit 1999 regelmäßige Einzel- und Gruppenausstellungen.
Menschliche Figuren, Tiere, Pflanzen stehen in ungewöhnlichen Beziehungen zueinander und bilden den Grundstock meiner Bildthemen. Sie erzählen in jedem Bild eine Geschichte, die jedoch nie zu Ende erzählt ist.
Die Protagonisten entspringen selten einer willkürlichen Auswahl. Sie gehen auf persönliche Erfahrungen, Erlebnisse, Interessen oder aktuelle Beobachtungen zurück und werden mit verschiedenen Fragmenten wie eine Collage, aber mittels der Malerei in einem Gemälde zu einem Bild zusammengefügt.
Eingewebt in einem surrealen Raum, wirken die Bilder trotz ihrer vordergründigen Schönheit, auf den zweiten Blick oft verstörend und bedrohlich.
Das Dunkle, Kämpferische und die Möglichkeit des Wandels schwingen in den Arbeiten fast immer mit.
Es ist dieses Wechselspiel von Kraft und Verletzlichkeit, Vertrauen und Angst bzw. Macht und Ohnmacht - diese Momente der Ambivalenz, die den Betrachter auf seine eigenen Projektionen zurückwirft, sobald er in diesen kleinen Bildkosmos blickt.
In meinen aktuelleren Arbeiten, verlässt die menschliche Figur die Bildfläche und erscheint dann manchmal nur noch indirekt in den von ihr erschaffenen Gegenständen.
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