Ines Spanier, Zeichnung
*1988 in Meerbusch. Lebt und arbeitet in Leipzig.
Meisterschülerstudium bei Prof. Ingo Meller, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Studium der Freien Kunst bei Prof. Joshua Borkovsky und Prof. Drora Domini, Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem
Studium der Freien Kunst bei Prof. Volker Lehnert und Prof. Alexander Roob
Akademie der bildenden Künste, Stuttgart
„In meinen Arbeiten geht es mir um die grafische Abtastung menschlicher Alltagsspuren und deren Übersetzung in einen imaginären, archäologischen Tiefenraum. Ich verwende dafür eigene Fotos von Oberflächen und Strukturen aus meiner alltäglichen Umgebung. Auf diese Weise entstand innerhalb der letzten Jahre ein stetig wachsendes Archiv von Vorlagen, die mir als Motive dienen. Aus diesem Archiv wähle ich Fotos eines bestimmten Themas aus, die mir interessant erscheinen und die ich in der Zeichnung weiter ergründen und erforschen möchte.
Bevor ich eine neue Zeichnung beginne, habe ich nur eine grobe Vorstellung davon, wie das fertige Bild aussehen könnte. Ich gehe sehr intuitiv vor. So wähle ich ein Foto aus, das mich besonders fasziniert und beginne mit der Übertragung eines Ausschnitts mit dem Bleistift auf das Papier. Von dort aus arbeite ich mich immer weiter vor, mache Halt, wenn mich ein Foto nicht mehr länger reizt, und wähle ein Neues aus, das ich mit der angefangenen Zeichnung kombiniere und collagiere.
So verhält sich die Arbeit wie ein lebender Organismus, der stetig wächst und neue Formen und Gebilde entwickelt, die sich von dem ursprünglichen Motiv immer weiter entfernen.“
www.ines-spanier.de
*1988 in Meerbusch. Lebt und arbeitet in Leipzig.
Meisterschülerstudium bei Prof. Ingo Meller, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Studium der Freien Kunst bei Prof. Joshua Borkovsky und Prof. Drora Domini, Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem
Studium der Freien Kunst bei Prof. Volker Lehnert und Prof. Alexander Roob
Akademie der bildenden Künste, Stuttgart
„In meinen Arbeiten geht es mir um die grafische Abtastung menschlicher Alltagsspuren und deren Übersetzung in einen imaginären, archäologischen Tiefenraum. Ich verwende dafür eigene Fotos von Oberflächen und Strukturen aus meiner alltäglichen Umgebung. Auf diese Weise entstand innerhalb der letzten Jahre ein stetig wachsendes Archiv von Vorlagen, die mir als Motive dienen. Aus diesem Archiv wähle ich Fotos eines bestimmten Themas aus, die mir interessant erscheinen und die ich in der Zeichnung weiter ergründen und erforschen möchte.
Bevor ich eine neue Zeichnung beginne, habe ich nur eine grobe Vorstellung davon, wie das fertige Bild aussehen könnte. Ich gehe sehr intuitiv vor. So wähle ich ein Foto aus, das mich besonders fasziniert und beginne mit der Übertragung eines Ausschnitts mit dem Bleistift auf das Papier. Von dort aus arbeite ich mich immer weiter vor, mache Halt, wenn mich ein Foto nicht mehr länger reizt, und wähle ein Neues aus, das ich mit der angefangenen Zeichnung kombiniere und collagiere.
So verhält sich die Arbeit wie ein lebender Organismus, der stetig wächst und neue Formen und Gebilde entwickelt, die sich von dem ursprünglichen Motiv immer weiter entfernen.“
www.ines-spanier.de
Klangstück zu Ines Spanier - "Jerusalem"
Erinnerungen, Fragmente – so fügt sich auch aus verschiedenen Schülerarbeiten ein fragmenthaftes Klangstück. Ausgangsmaterial waren verschiedene Klangexperimente auf dem Flügel im Rittersaal.
Kollage aus Schülerarbeiten Klasse 6 / Projekt „Hör mal Kunst!“ mit der Realschule Dornum
Erinnerungen, Fragmente – so fügt sich auch aus verschiedenen Schülerarbeiten ein fragmenthaftes Klangstück. Ausgangsmaterial waren verschiedene Klangexperimente auf dem Flügel im Rittersaal.
Kollage aus Schülerarbeiten Klasse 6 / Projekt „Hör mal Kunst!“ mit der Realschule Dornum
